Verbraucher wollen digitale Kundenkarten
Mehrheit der Kunden würde mobile Kundenkarten via Smartphone regelmäßig im Handel einsetzen
28 Prozent der für die Studie befragten Kunden eines Einkaufszentrums besitzen bis zu zehn verschiedene Kundenkarten, 19 Prozent haben mehr als zehn. Jeder Vierte habe den Überblick weitestgehend verloren. "Kundenbindung", sagt Adrian Runte, Reposito-Geschäftsführer, "kann so nicht funktionieren." Viele Verbraucher würden die Kundenkarten gar nicht erst mit sich herumtragen. Rabatte und Boni bleiben dann ungenutzt. 42 Prozent der Befragten passiere es regelmäßig, so das Ergebnis der Befragung, dass sie an einer Kasse stehen und die Kundenkarte nicht dabei haben. Viele Verbraucher, laut Studie sind es 56 Prozent, würden digitale Karten – am liebsten auf dem Smartphone – bevorzugen. Auch digitale Gutscheine (62 Prozent), Location Based Services (36 Prozent) und Barcode-Scanner (18 Prozent) zum Abrufen ausführlicher Produktinformationen würden bei den Kunden ankommen. Eine digitale Kundenkarte würden 72 Prozent regelmäßig einsetzen.
Wer bereits ein Kunden- oder Geschenkkartenprojekt hat, für den bietet sich die Digitalisierung des Kartenprogramms an. Dadurch werden die Karten für den Kunden mobil verfügbar, sie können individuell gestaltet und personalisiert werden und auch zum Online-Verschicken und -Verschenken angeboten werden. Eine erste Endkundenlösung mit über 40 Top-Marken gibt es unter mobi-g.de.